Bei vielen Eltern geht der Trend immer mehr zum Familienbett. Das Schlafen als Familie in einem Bett kann viele Vorteile haben. Damit es für die Kleinsten sicher ist, muss man jedoch ein paar Dinge beachten.
Daumenlutschen stillt das natürliche Saugbedürfnis und kann Kindern dabei helfen, sich zu beruhigen. Bis zu einem gewissen Grad ist das Lutschen am Daumen auch völlig unbedenklich, allerdings sollte es ab einem gewissen Alter abgewöhnt werden, da es auf Dauer schädlich sein kann. Wir verraten dir, wieso das Nuckeln am Daumen langfristig nicht empfohlen wird und wie eine Abgewöhnung am besten klappen kann.
Pfeiffersches Drüsenfieber (auch infektiöse Mononukleose genannt) ist eine Viruserkrankung, die durch das Eppstein-Barr-Virus ausgelöst wird. Man geht davon aus, dass etwa 90% aller Menschen das Virus in sich tragen. Meist sind Kinder und Jugendliche im Alter zwischen vier und 15 Jahren vom Pfeifferschen Drüsenfieber betroffen.
Harnwegsinfekte wie eine Blasenentzündung kommen bei Kindern häufig vor und sind äußerst unangenehm. Hier erfährst Du, wie Du einen Harnwegsinfekt erkennst und ob immer direkt ein Antibiotikum nötig ist.
Das Einschlafstillen hilft Kindern sehr gut in den Schlaf zu finden, denn hier können sie die Nähe und den Schutz der Mutter besonders genießen. Irgendwann kommt aber vielleicht der Tag, an dem man nicht mehr nachts stillen möchte. Wie gewöhnt man das Einschlafstillen am besten ab?
Das Wochenbett kann eine sehr schöne, aber auch intensive Zeit sein. Mütter müssen sich nicht nur von der Geburt erholen, sondern sich auch um ihr Neugeborenes kümmern. Frauen, die einen Kaiserschnitt hatten, müssen aufgrund der OP-Narbe noch mehr auf ihren Körper hören und sich ausruhen. Ein gutes Wundmanagement ist hier ausschlaggebend, um sich schnell wieder schmerzfrei bewegen zu können und Infektionen zu vermeiden.
Studien haben ergeben, dass Kinder immer häufiger unter Kopfschmerzen leiden: Bereits im Vorschulalter haben 20% aller Kinder bereits Erfahrungen mit Kopfschmerzen gemacht. Leidet Dein Kind häufiger unter diesen Beschwerden, können ganz verschiedene Ursachen dahinterstecken.
Aufgrund ihres geringen Gewichtes und den noch unausgereiften Verdauungsfunktionen benötigen Frühchen eine auf sie zugestimmte Nährstoffzufuhr. Welche Ernährung ist für sie geeignet?
Ob wunde Brustwarzen, Windeldermatitis oder Ohrenschmerzen: Heilwolle ist seit der Antike ein bewährtes Mittel bei verschiedenen Beschwerden bei Mutter und Kind und ist zudem ein natürliches Produkt. Erfahre mehr zur Anwendung der Schafwolle.
Wenn Du stillst, kann eine Milchpumpe eine wahnsinnige Unterstützung in Deinem Alltag sein. Anstatt dir selbst eine Milchpumpe zuzulegen, kannst Du dir diese auch in einer Apotheke ausleihen. Unter bestimmten Voraussetzungen übernimmt sogar die Krankenkasse die Kosten.